Leitfaden
Widerstände
Grundsätzliches
Monotheismus
Veränderung
Das Allerletzte
Gästebuch
Dr. Heartbeat
Stellungnahmen

Veröffentlichung in Dez.´15

Grundsätzliche ideologische Stellungnahme:

Der Autor identifiziert sich im vollen Maße mit dem Grundgesetz.

Er distanziert sich von sämtlichen Extremismen.

Für den Autor hat alles seine Relativität.

Der Autor zieht in Betracht auch „boshafte Menschen“ überzeugt/“psychisch geheilt“ zu haben.

„Boshaft“ wird man zudem nicht einfach so. Jeder Mensch hat Gefühle, auch wenn es nicht so erscheint. Einfach einmal Kinderfotos schauen…

Einem Menschen keine „neue Chance“ zu geben, liegt ihm fern.

Der Autor distanziert sich von Rachegelüsten.
Wenn man in die Welt- und Menschheitsgeschichte zurückblickt, mag so manch ein Mensch auch die falsche Erwartungshaltung für sein Leben gehabt haben. 

Der Autor hat von vielen, sehr unterschiedlichen Einflüssen und Menschen, erheblich profitiert.
Diese haben Anteil an der Entwicklung des Autors.
Generell mag alles einem höherem Zweck folgen.
Niemand aus dem (ehemaligen) Umfeld(ern) des Autors sollte somit zuviel Selbstkritik haben oder andere aus diesen Umfeldern zu sehr kritisieren, da man auch aus negativen Eindrücken, Verhaltensweisen und „Sprüchen“ schöpft.

Auch aus den Medien kann man schöpfen.

Auf ein mögliches, massenhaftes „Negativfeedback“ zu einem Prominenten möchte der Autor verweisen – ein Fehler oder eine Provokation, hat ein möglicherweise millionenfaches Feedback…
Wie wäre es selber ins Fernsehen zu gehen und es besser zu machen?…also keine Fehler machen …

Auch wenn der Autor erheblich "Monogamielastig" wirkt, möchte er sich für die Toleranz von anderen Lebensformen aussprechen.
Besonders bei Leistungsstärke des jeweiligen Geschlechts, ist Polygynie und Polyandrie (hier eher direkter Sex innerhalb der "Sippschaft" und nicht dauerhafte Partnerschaft), biologistisch klar vertretbar.
Bei Naturvölkern gibt es solche Lebensformen heute immer noch.
Alle Säugetiere leben polygam.
Auch die Bibel ist voller Polygamie. (Falls die "Monogamieausführungen" auf dieser Internetseite zu sehr beeindrucken, sei aufgezeigt, das es sich hierbei dann auch um "Genie" handeln könnte. Dazu sollte man sich wiederum nicht so sehr "messen" im negativen, zu selbstkritischem Sinne. Aus der Sicht des Autors ist zu viel "Selbstzerfleischung" ohnehin verkehrt.)
Was gibt es hieran auszusetzen, wenn zudem sogar noch, das jeweilige Individuum, nicht den für sich "idealen Monogamiepartner" findet bzw. ansonsten überhaupt keinen Partner hat?
Die Fortpflanzung kann bei Polyandrie mit dem Lieblingspartner gezielt stattfinden, so das der Vater des Kindes eindeutig ist.
Der Autor glaubt generell an die Qualität der "weiblichen Selektion", er zieht aber auch die mögliche Unreife einer Frau in Betracht und schätzt generell die "richtige" Anleitung für Frauen bei der "Selektion".

Aus Sicht des Autor ist verständlich wer diese Lebensformen oder auch "Dr. Heartbeat" fragwürdig findet.
Aber wieso sollten erwachsene Menschen dies generell nicht  e h r l i c h  ausleben und ausprobieren?
Besonders in unserem Land gibt es immer mehr Patchworkfamilien und einen immer stärkeren "demografischen Wandel".
Gesamtkonzepte ausleben, ausprobieren - Deutschland zuerst.
"Moralisch fragwürdige Menschen" zuerst." :-)


Stellungnahme zum Gästebuch:

Durch das Gästebuch mag ein negativer Eindruck des Autors entstanden sein.

Der Autor ist kein Nazi.

Theologiefuzzy.de ist unpolitisch.
Der Autor interessiert sich wenig für Politik.

Das Gästebuch darf als Kunst begriffen werden.

In der Kunst kann es immer wieder Mißverständnisse geben.
Wie erkennt man alle Varianten eines mehrdeutigen Witzes?
Dies gilt für alle Beteiligten, auch die des Autors.
Als Beispiel könnte man das „Fußballtheologiefuzzyorakel“ nehmen:

Der Autor wollte hier nicht den aktuellen Papst mit einbringen.

Andererseits: sieht man von außen, die Ansicht des Autors, das Philipp Lahm als „weises Alphatier“, dem „kräftigen Alphatier“ Bastian Schweinsteiger, vielleicht noch helfen kann im Zweikampfverhalten, als ein kleinwüchsiger Spieler der sich in der absoluten Weltspitze des Fußballs dauerhaft behauptet hat?


Desweiteren sei noch die Ansicht des Autors über den Begriff „Internetstudium“ dargelegt.
Dies könnte mit Genehmigung des jeweiligen Arbeitgebers während der Arbeitszeit z. B. über Videokanäle geschehen bei denen man sich einloggen kann.
Prüfungen würden natürlich weiterhin noch erbracht werden müssen an der Universität.

An dieser Stelle sei auch aufgezeigt, das man sich im Internet thematisch immer wieder in der Fernbetrachtung der Dinge befindet – die Nahbetrachtung hat aber auch Ihren vollen Wert. Der Autor möchte sich gegen einen möglichen Übermut von beiden Perspektiven aussprechen.

Ein möglicher Übermut oder auch zu wenig Selbstbewusstsein könnte dadurch entstehen, das man sich wegen seiner "Reflexe" für geistig leistungsstark oder leistungsschwach hält. Dies ist  n a t ü r l i c h  kein Argument bei der Bewertung von Leistung. Beim Sport gibt es selbstverständlich auch immer wieder körperliche Vor- und Nachteile, wie z. B. die Körpergröße eines Torhüters.


Der Autor hat zudem keine Ressentiments gegen einzelne Personen des BVB.

Wer als Fortune, die heilige Fortuna, einklagen will in die Bundesliga, nachdem er Statements von irgendwelchen Dortmunder Beteiligten des 2013er Spiels BVB-HOF = 1:2 aufgenommen hat, bei denen diese heimlich ausgefragt worden sind – bitte sehr…


Wer mit Leitwolf, Arminius, Dominikus etc. gemeint ist, ist völlig offen.

Am Beispiel des schrecklichen Svens, sei die Überzeugung des Autors im Umgang mit möglichen „Tyrannen“ dargelegt:

Wickie und die starken Männer verfolgen oder bedrohen den schrecklichen Sven nicht.

Wickie rettet eher die starken Männer aus der Provinz Flake immer wieder vor dem schrecklichen Sven.

Alles andere ist erheblich ungebildet. :-)




Ansonsten sei eines zum Schluß hervorgehoben:

Der Autor ist „vorwärtsgewandt“, "gestalterisch" und nicht, frei nach Heinrich Heine, ein „rückwärtsgewandter Scheiterhaufenabfacklernachfahre", der sich nach der Vergangenheit am Sehnen ist. 

Gestalterisch, von allen Menschen "betrieben", kann besonders die Geschichte um das jüdische Himmelsbrot „Manna“ sein.

Hinter dieser Geschichte steckt wohl die Bedeutung, das man sein Geld ausgeben sollte und nicht großartig Geld dauerhaft spart (also so etwas wie einem, in Deutschland immer wieder normalen „Angstsparen“).

Gibt jemand sein Geld aus, ist dieser Empfangende quasi wieder „an der Reihe“ (bitte keinen Fanatismus hier :-)).

Dies schafft erheblich Arbeitsplätze.

Dies ist auch die Bedeutung im Christentum, was man aus „gib uns unser täglich Brot“ interpretieren kann, da es vorher im Text sinngemäß heißt, das alles woran es einem mangelt, man Gott nicht zu bitten braucht, da er vorher weiß, das es einem hieran mangelt. Wieso sollte man also  d i r e k t  um  B r o t  bitten und nicht das Manna als Symbol gemeint sein? (was nicht bedeuten soll das Gott einen anderen Sinn im Beten nicht unterstützt.)

Wer an der theologischen Bedeutung des „M a n n a“ zweifelt und der möglichen Schaffung von Arbeitsplätzen, auch vermehrt für Männer die zwar einen „sprachlichen Gendefekt“ besitzen, aber fleißig genug sind, sollte vielleicht auch hier Bildung nachholen und zwar mit Betrachtung der guten  a l t e n  Sesamstraße.  :-)